E-Learning – atarax-academy – Online-Schulungen – Social Engineering
In der heutigen Zeit ist betriebliche Weiterbildung unverzichtbar, insbesondere in den Bereichen Datenschutz, Compliance und Informationssicherheit.
E-Learning-Kurse bieten eine hervorragende Ergänzung zu herkömmlichen Schulungsmethoden. Sie erfüllen die gesetzlichen Anforderungen genauso wie Präsenzveranstaltungen.
Um den größtmöglichen Nutzen aus der Weiterbildung zu ziehen und den Aufwand gleichzeitig zu minimieren, empfehlen wir eine Kombination aus bewährten Präsenzschulungen und modernen E-Learning-Ansätzen.
Diese Kurse ermöglichen es Ihnen, Beschäftigte flexibel und effizient zu schulen – mit dokumentiertem Nachweis und zu einem fest kalkulierten Kosten- und Zeitaufwand.
Der Gesetzgeber fordert, dass nicht nur Fachpersonal, sondern alle Beschäftigten, regelmäßig auf Grundlage der aktuellen Gesetzeslage geschult werden.
Traditionell werden solche Schulungen oft als Präsenzveranstaltungen durchgeführt. Dies hat den Vorteil, dass Beschäftigte ihre extern Beauftragten persönlich kennenlernen können – ein wichtiger Faktor, da Sicherheit auf Vertrauen basiert.
Als Experten für Datenschutz, Compliance und Informationssicherheit bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Schulungen, die von Experten entwickelt wurden.
Wenn Sie als Unternehmer alle technisch möglichen und notwendigen Schutzmaßnahmen für die Sicherheit Ihrer Unternehmensdaten getroffen haben, bleibt Ihnen trotz dieser Maßnahmen ein nicht unerheblicher „Risikofaktor“ in Gestalt Ihrer Mitarbeiter - sogar Ihrer loyalen (!) Mitarbeiter - erhalten. In einem ansonsten gut gesicherten System gilt bei der Datensicherheitsfrage der Mensch als das schwächste Glied im Unternehmen.
Diese potenzielle „Schwachstelle“ im Sicherheitssystem Ihres Unternehmens macht sich ein sogenannter „Social Engineer“ (Informationsbeschaffer) für seine kriminellen Vorhaben gezielt zu Nutzen, in dem er seinen „Angriff“ auf der zwischenmenschlichen Ebene startet.
Der Social Engineer erreicht durch das gekonnte Vorspiegeln falscher Tatsachen in der Regel unbemerkt Zugriff auf die für ihn interessanten Informationen.
Belanglose Informationsfetzen - vom Einzelnen unbedarft preisgegeben, da sie ihm gar nicht von Bedeutung erscheinen - und gezieltes Nachfragen ermöglichen dem Social Engineer, sich ein vollständiges Gesamtbild des auszuspähenden Unternehmens mit einem hohen Informationsgehalt zu erstellen.
Der Schwerpunkt der Schutzmaßnahmen im Bereich „Social Engineering“ liegt eindeutig auf organisatorischen Vorkehrungen. Die notwendigen Maßnahmen sollten in einem umfassenden Regelwerk, d. h. in einer Sicherheitsrichtlinie, festgelegt werden und die Mitarbeiter müssen regelmäßig sensibilisiert werden.